Angemeldet als:
filler@godaddy.com
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Ich bin Sabine (1981), Mama eines Sohnes (2014), und mein Herz schlägt schon lange für Naturheilkunde – seit der Schwangerschaft vertraue ich fast ausschließlich auf natürliche Methoden, um mich und meine Familie zu unterstützen. So habe ich auch vor über zehn Jahren die kraftvolle Welt der ätherischen Öle entdeckt.
Als ich im Herbst 2022 die ätherischen Öle von Young Living kennenlernte, war ich sofort von den sanften, reinen Düften und den hochschwingenden Energien dieser Öle begeistert. Seitdem begleiten sie uns jeden Tag auf ganz natürliche Weise. Ob zur Unterstützung unseres Immunsystems, bei kleinen alltäglichen Wehwehchen wie Schnupfen, Insektenstichen oder Wachstumsschmerzen, oder bei emotionalen Herausforderungen wie Prüfungsangst, Mobbing, mangelndem Selbstbewusstsein oder Konzentrationsproblemen – die Öle sind immer an unserer Seite.
Für mich ist es besonders wichtig, mit meiner Familie so natürlich und nachhaltig wie möglich zu leben. Die Produkte von Young Living sind mittlerweile ein fester Bestandteil unseres hochsensiblen Familienalltags. Sie unterstützen uns nicht nur auf körperlicher und emotionaler Ebene, sondern helfen uns auch dabei, ein Low-Tox-Haushalt zu führen und unsere Gesundheit auf sanfte, natürliche Weise zu stärken.
Als mein Sohn gerade 16 Monate alt war, erlebte ich einen Moment, der alles für mich veränderte: Ich erfuhr, dass sowohl er als auch ich hochsensibel sind. Damals war ich 34 Jahre alt, und der Begriff „Hochsensibilität“ war mir völlig unbekannt. Ich hatte immer das Gefühl, dass mit mir etwas nicht stimmte, als würde ich anders sein als andere – sensibler, empfänglicher, vielleicht sogar „zu viel“. In meinem Alltag, als Mutter und Frau, hatte ich oft das Gefühl, mich verstellen oder anpassen zu müssen, um in die Welt zu passen.
Dann machte ich einen Online-Test und erhielt das höchste Ergebnis. Der Moment, in dem mir klar wurde, dass es nicht an mir lag – dass ich keineswegs „falsch“ war – war wie eine Befreiung. Die Tränen kamen, aber nicht aus Verzweiflung, sondern aus einer tiefen Erleichterung.
Ich war nicht allein! Es gibt viele Menschen, die diese Sensibilität in sich tragen, etwa 15-20 % der Bevölkerung. Ich war nicht die Einzige, die anders wahrnahm und fühlte. Ich war einfach hochsensibel – und das war keine Schwäche, sondern eine Gabe.
Die Hochsensibilität meines Sohnes machte vieles in unseren ersten Jahren als Familie verständlich. Es gab so viele kleine, aber prägende Erlebnisse, die mir rückblickend zeigten, dass er einfach eine besonders feine Wahrnehmung für die Welt um ihn herum hat. So konnte ich ihn die ersten viereinhalb Monate überhaupt nicht ablegen. Er war immer bei mir, nie alleine – nicht einmal nachts. Er schlief sicher auf meiner Brust, in meiner Nähe, wo er die Geborgenheit fand, die er so sehr brauchte.
Als er älter wurde, trugen wir diese Nähe weiter: Ich hatte ihn immer viel im Tragetuch, er konnte es nicht anders – das Gefühl von Nähe und Sicherheit war für ihn essenziell. Er stillte insgesamt 26 Monate, was unsere Verbindung noch intensiver machte. Wir hatten viereinhalb Jahre lang ein Familienbett, ein Ort der Geborgenheit, in dem wir uns alle sicher und ruhig fühlten.
Mittags fand er kaum Ruhe – er schlief nie länger als 30 Minuten, was uns oft vor Herausforderungen stellte. Als er zweieinhalb war, konnte ich in der Krippe durchsetzen, dass er keinen Mittagsschlaf mehr brauchte. Nur fünf Minuten Schlaf reichten ihm, um dann abends bis weit in die Nacht wach zu bleiben – oft bis 23 oder 24 Uhr. Auch heute, mit mehr Jahren, braucht er wenig Schlaf und geht, wie ich, gegen 21/21:30 Uhr ins Bett. Um 6:30 Uhr steht er dann wieder auf – voller Energie und bereit für den Tag.
ich freue mich von dir zu lesen und antworte dir so schnell wie möglich.
Von Herz zu Herz,
deine Sabine
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